48 Stimmberechtigte zeigen geschlossen klare Linie auf – Großes Interesse: Müllerbräu-Saal auch mit Gästen komplett voll
Töging (red). Vor etwa einem halben Jahr hat Günter Zellner beim Müllerbräu erstmals die Rückendeckung aus Partei und Bevölkerung erhalten – eindeutig war das Votum bei diesem ersten Herantasten an die Kandidatur schon damals. Die Zustimmung hat sich mit der jetzigen Entscheidung gefestigt. 100 Prozent der anwesenden SPD-Parteimitglieder haben mit der Abstimmung ihre Unterstützung für Günter Zellner als Bürgermeister-Kandidat zugesichert am Freitagabend wieder beim Müllerbräu. Das ist ein ebenso klares wie respektables Ergebnis.
„Der Zellner kann´s“
Günter Zellner kann auch damit auf eine sehr breite Basis in Stadt und Partei aufbauen – wie auf die Unterstützung seiner Familie. „Der Zellner kann´s“ - die damals gehörte Aussage über einen Bürgermeister-Kandidaten Günter Zellner gilt damals wie heute – wobei Zellner an erster Stelle das Wohl der Stadt fest im Blick hat.
Verhandlungserprobt
An Themen mangelt es dem 50-jährigen Kandidaten, in vielen harten Verhandlungen erprobten Gewerkschafts-Sekretär, langjährigen Stadt- und Kreisrat wie amtierenden 3. Bürgermeister nicht: Politik versteht Zellner als aktiven Umgang mit den Interessen der Bürger, der Unternehmen und bestehender wie kommenden kommunalpolitischen Herausforderungen.
Zielbewusst die Bürger im Blick
Deutlich mehr bezahlbarer Wohnraum zählt zu diesen Aufgaben, dazu ein Konzept für eine soweit wie möglich reichende aber auch vertretbare klimaneutrale Umsetzung der Ziele, die aktive Unterstützung und Förderung bestehender Betriebe, wo es möglich ist zur Stadt passende neue Betriebe ansiedeln, den öffentlichen Nahverkehr verbessern, Kinderbetreuung und Schulversorgung optimieren – an der Umsetzung solcher Herausforderungen will Zellner sich gemeinsam mit seinen Stadträten messen lassen.
Mit Herz und Verstand
Zellners Ziel: „Ich will zusammen mit den jetzt nominierten Stadtrats-Kandidaten und den Bürgerinnen und Bürgern unsere Heimat Töging gestalten: an erster Stelle, mit Herz und Verstand!“